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Teaching Peers — Lesen & Reden

Community Exchange → Community Lab* → Diskussion

Teaching Peers ist eine Austauschreihe im Rahmen des Community Labs* an der Präsenzstelle Luckenwalde. Live vor Ort und digital via Zoom wollen wir gemeinsam mit lokalen und thematischen Communities Impulse für soziale Innovation setzen. Teaching Peers bedeutet auf Augenhöhe miteinander lesen, lernen, zuhören, bestärken, diskutieren.

Die Reihe öffnet Räume für den Ausstauch zwischen Expert*innen, Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte, queeren Stimmen sowie Menschen aus unterschiedlichen Generationen.
Das Wissen von (internationalen) sozial engagierten Gruppen, von Kunst- und Kulturschaffenden sowie von Wissenschaftler*innen wird mit interessierten (lokalen) Communities geteilt und zugleich bereichert.
Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen werden getauscht und öffnen neue Wege.

15.01.26, 17–18:30 Uhr  → Adam J. Greteman (USA)    
Reading: Queers Teach This! – Queer and Trans Pleasures, Politics, and Pedagogues (Open Access Book)
 → Link zum Open Source Buch: https://mcusercontent.com/a251147e3738005c0924fb4d0/files/df4a5720-4a0e-933b-cfc3-8094118b8fef/Queers_Teach_This_Adam_J_Greteman.pdf

22.01.26, 17–18:30 Uhr  → Aquarela Padilla & Keno Feldhaus (Berlin)
Erfahrungen: Lohana Berkins Zentrum – Sprachbildung und Educación Popular

29.01.26, 17-18:30 Uhr  → Damiano Cerrone (Finland)
Presentation: CoPlan AI – Shifting Stakeholders' Roles from Commentators to Change-Makers

 →  Für digitale Teilnahme an allen drei Veranstaltungen, via ZOOM folge diesem Link: https://fh-potsdam.zoom.us/j/65437409148?pwd=GVGRnbkvFdQAimIuTlNed49nLtM3Rj.1#success

Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Seid herzlich eingeladen und bringt gerne Freund*innen mit!
Die Reihe wird von Tina Steiger, Marta Domurat-Linde, Monique Sander und Christian Berkes organisiert.
 

Die Veranstaltungsreihe findet im Rahmen des Projekts “Community-basiertes KI-Labor* — Kompetenzaufbau mit jungen Menschen und benachteiligten Gruppen für gute Arbeit und Zusammenhalt in Brandenburg” statt. Das Projekt ist gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg.